TOP-Jahresergebnis unserer Personalberater – Geschäftserfolg des Vorjahres im Headhunting übertroffen
Unsere Headhunter und Personalberater dürfen ein sehr erfolgreich abgeschlossenes Geschäftsjahr 2019 vermelden. Besonders die konsequente strategische Ausrichtung der Geschäftstätigkeiten auf Executive- und Direct-Search bei Schlüsselbranchen, hat zu unserem Jahreserfolg beigetragen.
Stark in Deutschland gegen internationale Konkurrenz
Dabei behaupten wir uns in einem sehr starken Wettbewerbsumfeld in Deutschland, schließen zu den international operierenden Marktführern weiter auf und etablieren uns deutlich vor den Wohnzimmer-Headhuntern, die aus einem Homeoffice operieren und denen es an wirklicher Branchenkompetenz fehlt.
Der Marktwettbewerb ging auch 2019 wieder sehr aggressiv an Fach- und Führungskräfte ran und drängt diese zu übereilten beruflichen Karriereentscheidungen. Unsere Kandidaten berichten über telefonische Direktansprache, wie man sie sonst nur aus dem Schneeballvertrieb kennt.
Unseriöses Verhalten schadet Ruf der Headhunter
„Derartiges unseriöses Verhalten dieser Headhunter ist auch einem unleidigen Verhalten der Mandatsgeber geschuldet“ erklärt unser Geschäftsführer Dip.-Kfm. Ingo Scheider damit, dass „rein erfolgsbasierte Search Aufträge, bei denen der Personalberater überhaupt nur etwas verdient, wenn er Abschlüsse erzielt, zu unethischen Vorgehensweisen der Recruiter führen muss. Denn schließlich muss die Arbeit am Ende auch ein Einkommen ermöglichen“.
Grundlagen des Erfolges
Unsere Headhunter legten die Grundlagen des Erfolges vor allem durch
- einen konsequenter Ausbau von Branchenkompetenzen,
- Investitionen in die Weiterbildung der Mitarbeiter,
- Umsetzung agiler Methoden in den Search-Projekten,
- systematische und vernetzte Rekrutierung durch analoge Direktansprache und digitale Kandidatenkommunikation,
- intensives Engagement für eigene belastbare Kandidatenpools,
- den Ausbau und die Verbesserung der Projekt-Services für die Mandatsgeber,
- restriktive Mandatsübernahme nur bei seriösen Auftraggebern,
- die die Search Dienstleistungen auch von Anbeginn an vergüten sowie
- attraktive Erfolgsprämien mit Risikoteilung gegenüber dem Auftraggeber
Zentrale qualitative Erfolgsmeldungen
- Bundesministerium wählt unsere Personalberater für Auswahlverfahren von Referatsleitern
- Der größte Bildungsträger Deutschlands beauftragt unsere Personalberatung mit der Besetzung des Geschäftsführungsvorsitzenden im Rahmen einer Nachfolgeregelung
- Weltweit führender Pharma-Konzern prüft und erteilt unseren Headhunter die Berechtigung Schlüsselvakanzen für den Konzern zu besetzen (Short List approval)
- Universitätsklinikum in Nordrhein-Westfalen erteilt uns umfassendes Mandat zur Besetzung von ingenieurstechnisch-kaufmännischen Leitungspositionen
- Erstklassige Start-Up Unternehmen setzen auf unsere Expertise zur Besetzung von Top Management Positionen in Marketing, Service und Vertrieb
- Öffentlich-rechtliche Institutionen und Kommunen suchen Knowhow und Kompetenz unserer Personalberater in Sachen Personalrekrutierung
- Sehr hohe Erfolgsquote bei der Besetzung von Arztstellen und Leitungsstellen in der Pflege sowie bei Gesundheitsberufen
- Krankenhaus der Maximalversorgung erteilt Mandat zur Besetzung der Stelle Pflegedirektorin
Markt-Feedback
„Das wir auf dem richtigen Weg sind“, resümiert Ingo Scheider, „zeigt sich besonders an den positiven Rückmeldungen von Kunden und Kandidaten“:
- Mandatsgeber schätzen effektive und transparente Arbeitsweise mit Leitdokumenten
- Kandidaten bedanken sich regelmäßig für die exzellente professionelle Betreuung und die wertschätzende Kommunikation
- Immer neue Auftraggeber haben von unserer Reputation gehört und finden den Weg zu uns
- Öffentlicher Sektor ist auf uns aufmerksam geworden, aufgrund zertifizierten Auswahlprozessen und Besten Auswahlverfahren für den öffentlichen Dienst
Grenzen des Leistungsvermögens - Abhängigkeit vom Kunden
In dem abgelaufenen Geschäftsjahr sind unseren Personalberatern aber auch Grenzen aufgezeigt worden. Einige davon sind Mandatsgeber bezogen und haben Stellenbesetzungen trotz starker Kandidaten scheitern lassen. Zu erwähnen sind dabei insbesondere veraltete Gehaltseinstufungen für Schlüsselpositionen, fehlende Flexibilität der Personalabteilungen, zeitnah aktuelle Arbeitsverträge zur Verfügung zu stellen - und leider mehrfach fehlende Bereitschaft verantwortlicher Manager kurzfristig TOP-Kandidaten für wechselseitige Vorstellungsgespräche persönlich zu treffen.