Headhunter im Gesundheitswesen eine zweifelhafte Zunft? Leistung für Fachkräfte sowie Führungskräfte aus Medizin und Pflege intransparent.
Stellensuchende Kandidaten aus Medizin und Pflege scheuen noch immer den Kontakt zu Personalberatern, Headhuntern und Personalvermittlern. Vielfach wird die fehlende Transparenz der Dienstleistung und der Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Dienstleistung dieser Branche als Gründe der Kontaktverweigerung angeführt. Darüber hinaus werden Zweifel an der Kompetenz und Seriösität dieser im verborgenen wirkenden Zunft immer wieder angeführt (Kandidatenstudie 2014, Kontrast Personalberatung GmbH).
Insbesondere Kandidaten ist nicht klar, was Sie bei einem Kontakt mit einem Headhunter erwartet, welche Kosten auf sie zukommen und welche Konsequenzen ein derartiger Kontakt zu externen Personalberatern hat. Darüber hinaus ist vielen Kandidaten gänzlich unklar was mit Ihrer "Bewerbung" passiert und wie ein Bewerbungsverfahren mithilfe einer Personalberatung aussieht.
Kontrast Personalberatung GmbH, engagiert sich für mehr Qualität und Transparenz von Personalberatungs- und Personalvermittlungstätigkeiten im Gesundheitswesen. Der Markt der Personalvermittler und Headhunter unterliegt einem starken Wandel und bietet heute umfassende an Dienstleistungen im Sinne einer Karriereberatung für stellensuchende Mediziner, Pflegekräfte sowie Führungskräfte aus IT EDV, Medizintechnik und Verwaltung.
Ein Headhunter sollte nicht anders als ein Karriereberater für interessierte Kandidaten funktionieren. Nur, dass der Headhunter in der Regel ausschließlich entlang konkreter Stellenangebote diese Beratung durchführt. Gleichwohl bleibt er der Karriereentwicklung gerade der Kandidaten verpflichtet. Diese Leistungen erbringt er, indem er für die stelleninteressierte Fachkräfte und Führungskräfte Stellenangebote vorprüft, Fragen zum Angebot klärt, den Bewerbungsprozess beratend begleitet und im Dialog bis zum fertigen Arbeitsvertrag dem Kandidaten aber auch dem zukünftigen Arbeitgeber zur Seite steht.
Wichtig ist auch, das ein Headhunter zur Geheimhaltung verpflichtet ist, d.h. ohne ausdrückliche Einwilligung des Kandidaten darf er keine Informationen aus den Kontaktgesprächen an irgendjemanden wietergeben (ein positiver Nebeneffekt, der bei Referenzanrufen beim alten Arbeitgeber durch den neuen Dienstherren sonst gerne zu bösen Überraschungen führt).
Ein Indiz für die Professionalität eines Headhunters ist die Rechtsform der Unternehmung, die Büroadresse in Google Maps und Nachweise einer Qualitäts-Zertifizierung. Gerade die schwarzen Schafe der Szene verfügen über keinerlei derartige Seriösitätsnachweise.